Die diesjährige Mixed-Schweizermeisterschaft bot einige Highlights mit spannenden Spielen um die Podestplätze, einem verdienten neuen Schweizer Meister und eine attraktive Show von den TVL Cheerleaders.

Nach zwei Jahren Pause durften wir dieses Jahr endlich wieder zur Mixed Volleyball Schweizermeisterschaft einladen. Neun Teams aus der ganzen Schweiz reisten für das Turnier nach Bern. Aus unserem eigenen Verein war das Team TVL Mixed a mit dabei.

Die Gruppenphase verlief eher holprig für den TVL – Im ersten Spiel gegen Keepcool konnten sie zwar mithalten, aber leider keinen Satz gewinnen. Im zweiten Spiel gegen Volley Mutschellen war hingegen schnell klar, wer als Gewinner vom Platz gehen wird. Mutschellen dominiert nicht nur gegen den TVL, sondern spielte insgesamt eine sehr gute Gruppenphase und zog später ungeschlagen ins Final ein. 

Der TVL steigerte sich nach dem eher verhaltenen Start und erzielte schliesslich im vierten und letzten Spiel gegen SV Birmensdorf den ersten Sieg. Vor allem in der Offensive waren die Bernerinnen und Berner überlegen und konnten auf allen Positionen gut platzierte Angriffe erzielen.

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Vorstand TVL Volleyball 2022An der letzten MV hat Lea Ihren Rücktritt aus dem Vorstand TVL Volleyball bekanntgegeben. Sie wird in einem Jahr bei den Wahlen nicht mehr zur Verfügung stehen. Wir danken Lea für Ihre mit viel Elan geführte Arbeit und wünschen Ihr für die Zukunft alles Gute.

Vorstand TVL Volleyball

 

Bild v.l.n.r.: Michael (Präsident), Lea (scheidende TK Chefin), Fabienne (Finanzen), Stefan (Marketing), Timo (Sekretariat)

TVL_Damen_2.jpgNach einer ungewöhnlich langen Saison-Pause war unser Team fast nicht wiederzuerkennen. Einige erfahrene Spielerinnen haben das Team verlassen, weshalb wir uns nach Verstärkung umschauten. Unser Ziel war klar – nachdem die Durchschnittsgrösse mit den Abgängen massiv gesunken war, mussten Türme her. Nach ersten erfolgreichen Transfers (Nathalie, Viviane, Olga und Qëndresa) mussten wir jedoch trotzdem wieder zur Strategie «klein aber oho» wechseln (Hanna und Sara). Durch die vielen Wechsel gab es zum Saisonstart einige Hühnereien. Entsprechend waren die ersten Matches zum Vergessen. Deshalb können wir uns jetzt gar nicht mehr daran erinnern.

Bald wurde uns bewusst, dass wir etwas ändern müssen. Nach eingehender Analyse war klar – wir brauchen einen Trainer. Gesagt getan: schon beim nächsten Match stand Dänu auf der Matte. Zur Durchschnittsgrösse konnte er ebenfalls nichts beitragen, jedoch brachte er uns in Punkto Erfahrung und Gelassenheit einen grossen Schritt weiter. Nachdem die ursprünglichen Ambitionen für den Aufstieg definitiv geplatzt waren, bekam unsere Motivation überraschend einen neuen Schub. Machen wir das Beste daraus! Schon beim nächsten Match war der Spass am Spiel deutlich spürbar – gegen den Tabellenletzten Volley Köniz erzielten wir unseren ersten Achtungserfolg (3:2) und feierten dies als wäre es der Aufstieg gewesen.

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Teamgeist trotz Coronakrise

 

Damen 1 TVL Volleyball 2021Es ist Frühjahr 2021 und immer noch hat ein kleines Virus die Welt im Griff. Vieles, was noch vor einem Jahr unvorstellbar war, gehört heute zu unserem Alltag; anderes, was wir als selbstverständlich erachteten, wäre heute undenkbar. «Die Zeit ist aus den Fugen…», legte Shakespeare bereits Hamlet in den Mund. Das Zitat passt nicht nur zu einem orientierungslosen Helden in einem Theaterstück, sondern auch bestens in die aktuelle Situation. 

Die Volleysaison 2020/2021 war in mancher Hinsicht einzigartig. Ein Auf und Ab zwischen Lockdown der ersten Welle, Lockerungen in der hoffnungsvollen Sommerphase und Shutdown der zweiten Welle prägte unsere Volleywelt. So waren wir gezwungen, bei Einschränkungen des Hallentrainingsbetriebs kreativ zu werden, um sowohl Fitness als auch Teamgeist hochzuhalten. Ohne Fabienne und ihre intensiven Zoomtrainings wäre das nicht möglich gewesen – herzlichen Dank dafür! 

Zudem trafen wir uns zu sommerlichem Beachvolleyball, Jogging- und Vitaparcoursrunden, Yoga und Schwimmen im Marzili sowie einer Velotour mit Glacehalt. Nach den Sommerferien war für kurze Zeit ein Hallentraining möglich. Einen einzelnen Match konnten wir durchführen, bevor die Pandemiesituation die Gesellschaft und somit auch den Volleyverband zu verschärften Massnahmen zwang. Und das war es mit der Meisterschaft 2020/2021. 

Wir haben jedoch auch Erfreuliches zu berichten: In der vergangenen Saison ist eine kleine Nachwuchsvolleyballerin zur Welt gekommen! Zudem konnten wir uns über topfitte und motivierte Neuzugänge im Team freuen. Zu Weihnachten brachten Wichtelkärtchen statt des beliebten Schrottwichtelns Abwechslung in den Alltag (der Schrott muss bis nächstes Jahr warten). Und nicht zuletzt beschenkte uns Michèle mit nagelneuen, personalisierten, schwarz/goldenen Einspielshirts!

Für die nächste Saison wünschen wir uns eine Rückkehr aufs Volleyfeld und dass nicht «back to black», sondern «go for gold» das Motto werden kann...

Mit sportlichen Grüssen
Stefanie Mosimann für das Damen 1-Team

 

Keine Überzeugung – kein Sieg

Der TVL spielte innerhalb einer Woche gleich zwei Mal. Grund genug, tags zuvor nur ein Mini-Training zu machen. Giorgio, Martin, Tom und Gastspieler Chris bemühten sich, ein wenig Volleyfieber in die Halle zu tragen.

Stellte sich am Mittwoch nur die Frage, ob die Rechnung aufging, entweder die Beine geschont zu haben oder nicht (dafür schon etwas Volley in den Waden). Wir waren im Bruderduell gegen Volley Muristalden zu Gast in der alten Halle zu Muristalden zum Duell Vorletzter gegen Letzter. Erfreulicherweise konnten beim TVL bis auf Timo alle mittun, Hadi feierte nach seiner Handverletzung ein Comeback. Vorneweg: kein Schmankerl, aber ordentlich Schmackes! Die beiden Teams schenkten sich nichts, auch nicht ein klares Verdikt. 25:27, 25:18, 20:25, 25:15, 15:12. Aus wessen Sicht, darauf muss die Leserin, der Leser sich noch etwas gedulden. Spannung!!! Erfreulich waren die Stimmung, Tom's Service-Serie, Leo's Möglichkeiten, auch mal draussen sitzen zu dürfen/müssen und die selbstauferlegte Ruhe bei den Pfiffen des Unparteiischen. Damit sind wir schon bei den weniger tollen Punkten: wir mussten über fünf Sätze, wir zogen dabei den Kürzeren, wir konnten eigentlich nicht wirklich unser Ding durchziehen, wir stehen nach dem Spiel auf dem letzten Tabellenplatz.

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